Topics

B.Rob

Robotics and artificial intelligence are fundamentally changing the way we live and work.

B.Motion

Universities of Applied Sciences are the driving force behind market-relevant AI mobility applications and high-tech innovation leaps.

B.Life

We aim to preserve our wonderful landscapes and valuable livelihoods, conserve resources and protect the environment.

B.Secure

For the sensitive technical foundations of business, administration and society, "cybersecurity" is a trademark and a much sought-after export of our Universities of Applied Sciences.

B.Care

We aim to make healthcare and nursing affordable for all citizens and to ensure quality of life in old age.

B.Transfer

University of Applied Sciences students are continuously working in companies and organizations through internships and theses. This is practiced transfer from and to the Universities of Applied Sciences.

B.Top

Our three major generational challenges are digital transformation, demographic change and ecological systems intelligence. These must be addressed collectively.

B.Lab

Digital literacy must be taught in all disciplines – from health and social sciences to engineering.

B.Open

In teaching and research, the Universities of Applied Sciences are closely interlinked with their regional and urban environment and also with international partners.

News

DIAS

Das Projekt DIAS (Digitales, intelligentes Studienassistenzsystem) hat das Ziel Studierende zu begleiten, zu motivieren und zu befähigen, das Studium besser zu organisieren und erfolgreich abzuschließen. DIAS nimmt diese Funktionen in Form eines KI-basierten Chatbots ein. Studierende können unter anderem über die Homepage der Hochschule, ein Hologramm und Terminals auf dem Gelände der Hochschule mit DIAS interagieren. Neben einem KI-basierten Chatbot als zentralem Kommunikationselement umfasst das intelligente Beratungssystem Anwendungen zur Planung, Studienanalyse und Motivation. Die Conversational AI beantwortet Routinefragen der Studierenden, so dass sich Lehrkräfte und Verwaltungspersonal auf die persönliche Beratung und anspruchsvollere Anfragen konzentrieren können. Die Planungsfunktion unterstützt das Selbstmanagement der Studierenden und besteht hauptsächlich aus einem Lernplaner, mit dem die Studierenden ihre akademischen Lernziele festlegen und verfolgen können.
(Foto: HS Ansbach)

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LeMoStore

Neue Energiespeichersysteme sind notwendig, um die Energiewende in Deutschland zu gestalten. Auch die TH Aschaffenburg unterstützt mit ihrer Expertise die Entwicklung und Erprobung solch neuer Energiespeichersysteme. Verschiedene Energiespeichertechnologien flexibel zu kombinieren und die Batteriemodule über einen netzfreundlichen Wechselrichter an das Stromnetz anzubinden – das ist das Konzept des Forschungsprojekt „Lebensdaueroptimierte Integration Modularer Energiespeicher in Stromnetze“, kurz LeMoStore. In dem 2021 gestarteten Verbundvorhaben arbeiten Wissenschaftlerinnen und Wissenschaftler der TH Aschaffenburg und des Karlsruher Instituts für Technologie (KIT) mit weiteren Partnern aus der Wirtschaft zusammen. LeMoStore zielt auf eine maximale Lebensdauer der Batteriemodule und eine stabile Stromversorgung mit einem hohen Anteil erneuerbarer Energien.
(Foto: Walter Frasch KIT)

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ForCYCLE Technikum

Ressourcenschonende und klimafreundliche Technologien für die bayerische Wirtschaft
(weiter-)entwickeln und zur Anwendung führen – dies ist das Ziel des Projektverbundes „ForCYCLE Technikum“. Neben dem effizienten Einsatz von Ressourcen spielt Recycling dabei eine wichtige Rolle. Dazu startet an der OTH Amberg-Weiden jetzt ein Forschungsprojekt, das auf die Rückgewinnung von Hightech-Metallen abzielt und dafür Schadstoffe nutzt, die bei der Kunststoffentsorgung anfallen. Im Fokus steht dabei der direkte Transfer der Ergebnisse in bayerische Unternehmen – und so sind neben der Hochschule u.a. auch das Fraunhofer Institut UMSICHT am Standort Sulzbach-Rosenberg beteiligt. „Einzigartig an diesem Projekt ist, dass wir die Verwertung chlorhaltiger Abfälle und die Rückgewinnung von Hightech-Metallen miteinander verbinden“, erläutert Prof. Dr.-Ing. Burkhard Berninger, Projektleiter an der OTH Amberg-Weiden.
(Foto: Fraunhofer UMSICHT)

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Zukunftsforschung

Das Bayerische Foresight-Institut konzentriert sich auf technologieorientierte Zukunftsforschung sowie die damit verbundenen wirtschaftlichen und gesellschaftlichen Interdependenzen. Angesichts der rasanten Entwicklungen in Wirtschaft, Technik und Gesellschaft gewinnt Zukunftskompetenz stetig an Bedeutung. BayForesight soll dabei besonderen Fokus auf die Themen Künstliche Intelligenz, Nachhaltigkeit und Mobilität setzen und bayernweit mit Hochschulen zusammenarbeiten. Der Transfer der Forschungsergebnisse sowie Beratung für Wirtschaft und Gesellschaft sind weitere Aufgaben des neuen Instituts.
(Foto: TH Ingolstadt)

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Green Office

Die Hochschule Coburg bietet eine besondere Anlaufstelle für alle Themen der Nachhaltigkeit: Im Rahmen der Public Climate School wurde ein Green Office an der Hochschule Coburg eröffnet. Die Public Climate School hat das Ziel eine lebenswerte Zukunft auf dieser Erde zu schaffen und Klimabildung für alle zu ermöglichen. Prof. Dr. Susanne Esslinger ist Beauftragte für Nachhaltigkeit und überzeugt: „Heute ist ein Green Office ein Must-have für Hochschulen. Es geht um Beiträge für die Bewältigung der Menschheitsaufgabe dieser Dekade, nämlich unsere Lebensgrundlagen zu bewahren.“ Studierende und Hochschulmitarbeitende werden dabei unterstützt, mehr über Nachhaltigkeit zu lernen und gemeinsam Nachhaltigkeitsprojekte an ihren Hochschulen und in ihren Städten umzusetzen.
(Foto: Prof. Dr. Mirko Kraft / Hochschule Coburg)

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Wie kann unsere Stadt besser, nachhaltiger und schöner werden? Ganz einfach: Mit den einzigartigen Ideen eines starken Projektteams aus über 71.000 Expertinnen und Experten für Aschaffenburg, ihre Stadt. Die Digitale Manufaktur (dima) der TH Aschaffenburg und der Stadtverwaltung hebt Bürgerbeteiligung auf ein ganz neues Level. Sie kombiniert Bürgerengagement und digitale Teilhabe mit Künstlicher Intelligenz und Design-Thinking-Methoden. Das TH AB Team entwickelt einen „smarten Zukunftsassistenten“ der schnell und professionell Ideen aus der Bürgerbeteiligung extrahieren und eine nachhaltige Umsetzung erleichtern soll.
(Foto: Till Benzin)

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Pflegeberichte verbessern

Die Hochschule Augsburg analysiert in enger Zusammenarbeit mit dem Universitätsklinikum Augsburg die Datenübertragung im Rahmen von Entlass- und Überleitungsprozessen. Immer wieder kommt es zu Problemen in der rechtzeitigen Übertragung von wichtigen Pflegedaten an die aufnehmenden Stellen. Das erschwert die Arbeit für das Pflegefachpersonal und belastet die Patientinnen und Patienten. In verschiedenen Arbeitspaketen erarbeiten die Forscherinnen und Forscher innovative Lösungen in den Bereichen Prozessmodellierung, Datenübertragung und Sicherheit, Prototypentwicklung und Entwicklung benutzerfreundlicher Oberflächen. Geforscht wird an einer Lösung, die unterschiedliche Formate von Berichten standardisiert, vereinfacht und den Medienbruch zwischen den Systemen umgeht. Geplant ist eine Open-Source-Lösung, mit der Pflegeüberleitungsberichte mit Hilfe der Telematikinfrastruktur übertragen werden können.
(Foto: © Westend61/Getty Images/Hochschule Augsburg)

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Agri-Photovoltaikanlage

Klassische, nach Süden ausgerichtete Photovoltaik-Anlagen produzieren vor allem mittags viel Strom. Studierende der THI haben nun in Kooperation mit E.ON Deutschland, LEW Lechwerke aus Augsburg und Schletter Solar aus Kirchdorf eine vertikale Agri-Photovoltaik-Anlage konstruiert. Die Anlage verwendet zweiseitige Module und ist senkrecht in Nord-Südrichtung aufgestellt. Dadurch erzeugt die Photovoltaik-Anlage von früh morgens bis abends Strom und die Flächen zwischen den Modulreihen können landwirtschaftlich weiter genutzt werden.
(Foto: THI)

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RoboSense

Mit dem Projekt RoboSens entwickelt das Open Innovation Lab Team unter der Leitung von Prof. Dr. Ralf Hellmann Prozessüberwachungskonzepte mithilfe intelligenter Sensorik und Machine Learning beim 3D-Lasermikrostrukturieren. Die Laser-Robotik hat in den letzten Jahrzehnten zu einer Revolution in der Produktionstechnik geführt. Die wachsenden Anforderungen in der 3D-Mikro-strukturierung, vor allem in der Automobil-, Medizin- und Elektrotechnik benötigen jedoch eine neue Generation an Laserrobotern.
(Foto: TH Aschaffenburg)

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KI und Risikomanagement

Mit Versicherungen haben alle Bürgerinnen und Bürger zu tun – und gerade diese Branche verändert sich aktuell auch sehr stark durch die Möglichkeiten der Digitalisierung. Die Hochschule Coburg hat darauf reagiert und im Rahmen der HTA an der Fakultät Wirtschaftswissenschaften die Professur „Erklärbare und verantwortungsvolle künstliche Intelligenz im Versicherungswesen“ eingerichtet: Prof. Dr. Jochen L. Leidners Schwerpunkt ist Computerlinguistik, also die Schnittstelle zwischen Computer und Mensch; er lehrt unter anderem Data Science mit Versicherungsanwendungen, maschinelles Lernen, Wissensmanagement, Risikoanalyse und Ethische Fragen zur KI. Als Beispiel dafür nennt er die Erklärbarkeit von Entscheidungen, die eine Maschine trifft: „Wenn mein Kreditantrag abgelehnt wird, möchte ich auch eine Begründung haben, welche Daten und Informationen der Entscheidung zugrunde liegen.“ Leidner baut eine Forschungsgruppe in den Bereichen Sprachverarbeitung - Informationssuche - maschinelles Lernen auf. In einem ersten gewonnenes Verbundprojekt „Von Lernenden Lernen“ (VoLL-KI) gemeinsam mit den Universitäten Erlangen und Bamberg (5 Mio. EUR) erforschen Leidner und sein Team automatische Chatbots für die Lehre und automatische Videoanalyse von Vorlesungsaufzeichnungen.
(Foto: nattanan)

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Medigo

Die OTH Regensburg war in diesem Jahr als einzige bayerische Hochschule bei den German Design Graduates (GDG) vertreten – unter anderem durch Katharina Rottner, Absolventin des Studiengangs Industriedesign. Sie hat sich in ihrer Bachelorarbeit „applic-aid – Umgestaltung einer Injektionserfahrung“ zum Ziel gesetzt, Kleinkindern die Angst vor Spritzen während eines Arztbesuches zu nehmen. Sie entwarf den medizinischen Applikator „Medigo“, ein wertig gestaltetes Gerät, das einer Tipp-Ex-Maus ähnelt und Injektionen statt mit einer Spritze mit Mikronadelpflastern verabreicht – schmerzfrei. Dazu entwickelte die 23-Jährige ein Konzept für einen spielerischen, angstfreien Besuch beim Kinderarzt. Katharina Rottner erhielt in diesem Jahr den mit 2.000 Euro dotierten Innovationspreis der Stanglmeier-Stiftung.
(Foto: Katharina Rottner)

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Technology Management

Ingenieurinnen und Ingenieure müssen sich heute internationalen und interdisziplinären technologischen Innovations- und Entwicklungsprojekten stellen. Hierfür ist fundiertes Wissen dringend notwendig. Der berufsbegleitende Master-Studiengang „Technology Management“ an der Hochschule Augsburg setzt aus diesem Grund auf die drei Säulen: Technologie, Managementmethoden und Betriebswirtschaft sowie Sozialkompetenz. Die Studierenden gewinnen fachliche, soziale, personale und methodische Kompetenzen, die sie in einem internationalen und interdisziplinären Arbeitsumfeld benötigen und parallel zum Studium direkt in ihrer tagtäglichen Arbeit im Betrieb um- und in Projekten einsetzen können.
(Foto: HS Augsburg/Stock)

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