Kohle, Öl, Gas: Fossile Brennstoffe sind Hauptursache der globalen Erderwärmung. Und sie sind teuer geworden. Die Art der Energiegewinnung muss sich grundlegend ändern. Die Energielandschaft der Zukunft wird dezentral sein! Windenergie, Photovoltaik, Geothermie und Wasserkraft leisten hier einen Beitrag. Doch wie können all diese kleinen dezentralen Versorgungseinheiten intelligent und smart miteinander vernetzt werden? Wie können die Netze stabilisiert oder wie die Energie zwischengespeichert werden? Zur Beantwortung all dieser Fragen werden motivierte und gut ausgebildete Ingenieurinnen und Ingenieure dringend gebraucht. Nur Sie können den Energiewandel auch technisch gestalten An der Hochschule Coburg stehen im Bachelorstudiengang „Energietechnik und Erneuerbare Energien“ genau diese Themen im Mittelpunkt. Professor Dr. Bernd Hüttl, der insbesondere im Bereich Photovoltaik lehrt und forscht ist der Meinung: „Es gibt natürlich junge Leute, die auf die Straße gehen und den Wandel fordern und zum Beispiel Politikwissenschaft studieren. Aber es gibt auch diejenigen, die sagen: Wenn die Probleme technisch sind, muss ich da ansetzen. Die sind bei uns an der Hochschule genau richtig.“
(Foto: Natalie Schalk / Hochschule Coburg)