Schlaglöcher bremsen uns aus - für unsere Mobilität 4.0 ist nicht zuletzt der Straßenzustand entscheidend. Wie kann man aber diesen kostengünstig und zuverlässig erfassen und damit effizient auf mögliche Schäden reagieren? Dieser Frage geht ein Wissenschaftler-Team an der Hochschule Kempten nach. Sie haben zwei Busse des Kemptener Linienverkehrs mit zwei selbstentwickelten Messboxen und zwei Smartphones ausgestattet, um damit die Beschleunigung an relevanten Punkten der Fahrzeuge zu erfassen. Wir sind gespannt auf die Ergebnisse: wer macht das Rennen – die Messboxen oder die Smartphones? Was sagen beide tatsächlich über den Straßenzustand aus?
Das Projekt wird im Rahmen der Förderrichtlinie Modernitätsfonds („mFUND“) durch das Bundesministerium für Verkehr und digitale Infrastruktur gefördert.
(Foto: HS Kempten)